Ist AnyDesk sicher zu verwenden?

Ich überlege, Fernzugriff mit IrgendeinSchreibtisch zu nutzen, habe aber Bedenken wegen der Sicherheit. Ich habe gemischte Bewertungen online gelesen und möchte wissen, ob es sicher ist, IrgendeinSchreibtisch auf meinem Computer zu installieren. Hat jemand Probleme mit Schadsoftware oder Betrugsversuchen beim Verwenden von IrgendeinSchreibtisch erlebt? Ich brauche einige Ratschläge, bevor ich weitermache.

Ist AnyDesk sicher? Die wahre Geschichte

Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich gefragt wurde, ob es sicher ist, AnyDesk auf das eigene Gerät zu lassen. Ehrliche Antwort? Für sich genommen bringt AnyDesk echte Sicherheitsfunktionen mit – denken Sie an die Art von Verschlüsselung, die Banken nutzen. Aber wie bei jeder Haustür: Es ist nur so sicher, wie Sie selbst damit umgehen.

Sicherheitsmechanismen auf einen Blick (Ohne Schnickschnack)

Machen wir uns nichts vor – AnyDesk hat einiges an Schutz zu bieten:

  • TLS 1.2-Verschlüsselung: das Gleiche, das auch Ihre Online-Einkäufe schützt.
  • RSA 2048-Handschlag: damit niemand einfach so Ihre Sitzungen kapert.
  • Verschiedene Einstellungen zum Verwalten von Berechtigungen, Erzwingen von Zwei-Faktor-Codes und dafür, dass Sie immer „Ja“ zu eingehenden Sitzungen sagen können.

Aber das schützt Sie nicht vor eigenen Fehlern. Eine sichere Einrichtung ist Pflicht. Hier die Checkliste, die Sie am Monitor kleben sollten:

  1. Erstellen Sie ein echtes Passwort (nicht „passwort123“… im Ernst) und aktivieren Sie immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
  2. Akzeptieren Sie Verbindungen NUR von Personen, die Sie tatsächlich kennen.
  3. Bleiben Sie bei Updates am Ball – das Internet ist wild, und Angreifer lieben veraltete Apps.

Achtung: Betrüger wollen Ihren Klick

Klartext: Das größte Risiko lauert im Social Engineering, nicht in der Software selbst. Es gibt viele Berichte über Betrüger, die anrufen, sich als Support ausgeben und einen dazu bringen, AnyDesk zu installieren. Ist das erledigt? Können sie loslegen. Also: immer kurz nachdenken – habe ich sowas erwartet? Wenn nicht, sofort auflegen, Fenster schließen, gehen. Möchten Sie wissen, was Betrüger mit Fernzugriffstools versuchen? Schauen Sie sich unbedingt das hier an.


Noch mehr Sicherheit: Alternativen für vorsichtige Unternehmen

Wer mit sensiblen Unternehmensdaten umgeht und ein Werkzeug will, das noch stärker absichert, findet Alternativen, die wirklich Sicherheit an erste Stelle setzen. Ich bin über Drahthelfer gestolpert und war davon beeindruckt.

Das macht diesen Dienst besonders:

  • Setzt auf TLS/SSL plus AES-256. Das knackt so schnell keiner.
  • Sie kontrollieren die Verbindungen – keine geheimen Logins, jede Verbindung muss von Ihnen bestätigt werden.
  • Keine Lust auf Zwangssitzungen? Der Nutzer kann jederzeit abbrechen. Sehr benutzerfreundlich.
  • Nutzt echte Authentifizierung (wie Auth0) und läuft auf AWS (ja, dort ist ein großer Teil des Netzes zuhause).
  • Und alles ist mit DigiCert signiert, damit keine manipulierten Versionen eingeschleust werden können.

Wollen Sie einen direkten Vergleich? Hier ist ein aktueller Überblick Drahthelfer vs. AnyDesk, wenn Sie selber ins Detail gehen möchten.


Kurzfassung

Wer AnyDesk umsichtig nutzt, bleibt geschützt. Wer nachlässig wird, könnte Betrügern zum Opfer fallen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann andere Tools mit eingebauter Paranoia (sprich: Sicherheitsorientierung) ausprobieren. Fernzugriff ist ein wildes Feld – bleiben Sie wachsam.

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Ist AnyDesk sicher in der Anwendung? Kurz gesagt: Es ist so sicher wie das, was du damit machst – nicht nur das, was die Software selbst kann.

Hier ist der Deal – wie viele Nutzer (und Rezensenten wie @mikeappsreviewer) betonen, bringt AnyDesk eine Menge gängiger Sicherheitstechnologie mit. Banken verwenden eine ähnliche Verschlüsselung, die Verbindungsfreigaben helfen auch, und so weiter. Aber – und das ist ein großes Aber – die Horrorgeschichten, die du online siehst? Die sind fast immer mit Betrügern verbunden, die Leute charmant überreden, ihnen Zugang zu gewähren. Das Programm hat die Hacker nicht von selbst herein gelassen; es war der Mensch am anderen Ende, der auf gefälschte „Technik-Support“- oder „Banksicherheits“-Anrufe hereingefallen ist.

Hier meine zwei Groschen aus echter Erfahrung: Ich habe AnyDesk jahrelang bei der Arbeit genutzt. Nie Malware direkt durch die App bekommen. Nie “ge-hackt” worden, ohne es zu merken. Die heiklen Situationen? Alles Social Engineering. Einer in meiner Firma ließ einen angeblichen „Microsoft-Mitarbeiter“ rein (Spoiler: war nicht Microsoft). Die haben ein paar Dateien gestohlen und Erpressungstrojaner hinterlassen. Die Schuld lag nicht an AnyDesks Code, sondern daran, dass jemand virtuell einen Fremden durch die Haustür gelassen hat.

Also nein, die Installation von AnyDesk bedeutet nicht, dass dein PC gleich verloren ist. Aber JA, du kannst ernsthafte Probleme bekommen, wenn du der falschen Person vertraust – wie bei jedem Fernwartungs-Programm (heutzutage wird sogar Zoom gefälscht).

Ich bin übrigens nicht ganz einer Meinung mit @mikeappsreviewer, was Alternativen angeht, wenn du nur einfache Fernzugriffe machst; für extrem vorsichtige Firmen ist HelpWire auszuprobieren für verbesserte Fernsupport-Sicherheit empfehlenswert, besonders wenn du keine bösen Überraschungen willst und ganz gezielte Rechtevergabe brauchst.

Aber ehrlich? Solange du deinen Code oder dein Passwort nicht einfach rausgibst, Software aktuell hältst und – das ist sehr wichtig – keinen unbekannten Fremden überreden lässt, deinen Rechner angeblich zu “reparieren”, bist du mit AnyDesk sicher. Die meisten Geschichten über infizierte „AnyDesk“-Geräte handeln in Wirklichkeit davon, dass jemand auf einen Betrug hereingefallen ist, nicht davon, dass die Software von selbst Schadsoftware installiert.

Nutze einfach eine Mischung aus Skepsis und gesundem Menschenverstand, dann bist du deutlich auf der sicheren Seite. Wenn du dich mal unwohl fühlst, zieh einfach das Netzwerkkabel und deinstalliere. Die beste Schutzmaßnahme ist zu wissen, wann man die Tür schließt – digital oder analog.

Ist AnyDesk sicher? Nun ja, das ist irgendwie, als würdest du jemandem deinen Haustürschlüssel geben und dann fragen, ob das Schloss gut genug ist. Die Software ist „sicher“ im Sinne davon, dass sie keine Schadsoftware ist, und sie verlässt sich tatsächlich auf Verschlüsselung, Sicherheitsprotokolle und das ganze Drumherum. Wie oben bereits erwähnt, stammen die meisten echten Horrorgeschichten von digitalen Betrügern, die Menschen dazu bringen, ihnen Zugriff zu geben – NICHT weil AnyDesk als App heimlich böse ist. Wenn du dich auskennst, regelmäßig Aktualisierungen durchführst und nicht glaubst, dass „Johannes vom Microsoft-Support“ tatsächlich deine Rettung ist, bist du wahrscheinlich auf der sicheren Seite.

Ich habe AnyDesk in IT-Support-Jobs verwendet und dabei nie erlebt, dass die App allein etwas Unsauberes gemacht hätte. Aber ja, ich habe durchaus gesehen, wie Kollegen in schlimme Situationen geraten sind, nur weil sie einer überzeugenden Stimme am Telefon geglaubt haben (meistens wegen einer gefälschten Windows Defender-Warnung… gähn). Am schlimmsten war ein Kollege, der AnyDesk für einen Betrüger installiert hat und dessen System schneller gesperrt war, als man „Rückerstattungsbetrug“ sagen kann.

Falls deine „Vertrauensprobleme“ besonders ausgeprägt sind (was durchaus positiv ist), gibt es Alternativen mit noch ausgefeilterer, auf Unternehmen ausgelegter Zugangskontrolle. HilfeLeitung wäre ein Beispiel, das ich explizit nennen würde, wenn du schärfere Sitzungssteuerung und rigorose Authentifizierung möchtest. Hier ist ein feuriger Link, falls du sehen willst, wie du die Chancen zu deinen Gunsten erhöhen kannst: entdecke hier ultra-sichere Fernzugriffs-Tools. Das richtet sich an Geschäftskunden, die schon bei einem Scherz über Datenpannen in Panik geraten.

Unterm Strich: AnyDesk ist so sicher wie die Person, die es nutzt. Klicke keine Links, denen du nicht vertraust, prüfe genau, wer Zugriff möchte, und beende die Sitzung sofort, wenn es dir komisch vorkommt. Ehrlich gesagt gilt dieser Rat für JEDE Fernzugriffs-Software. Normalerweise ist die App selbst nicht das Problem – es ist der soziale Aspekt, der dich erwischt. Bleib misstrauisch, bleib sicher.