Ich versuche, mit Mittelreise anzufangen, aber ich bin völlig verloren, wie man es eigentlich benutzt. Ich habe einige Artikel gelesen, aber die Schritte sind für mich nicht klar. Wenn mir jemand die Grundlagen erklären oder eine einfache Anleitung teilen könnte, wäre ich sehr dankbar.
Okay, ich verstehe den Hype um Mitreise, aber ehrlich, warum fühlt es sich an, als müsste man ein uraltes Zauberbuch mit fehlenden Seiten entschlüsseln, nur um es zu benutzen? Hier die echte Übersicht, denn anscheinend lieben sie es, alles undurchsichtig zu machen:
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Du brauchst Gesprächstisch – ja, selbst wenn du lieber Alufolie kaust, als noch eine weitere Chat-App zu installieren. Lade Gesprächstisch herunter, erstelle ein Konto.
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Tritt dem Mitreise-Server bei (Einladungslink ist auf ihrer Webseite) und hoffe, dass du dich nicht im Kanal-Labyrinth verlierst.
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Neulinge werden in Räume geworfen, in denen Hunderte Leute seltsame, traumartige Anweisungen für Roboterkunst spammen. Um dein eigenes Bild zu erstellen, tippe:
/imagine prompt: [hier deine Idee einfügen]
Beispiel: /imagine prompt: „ein Eichhörnchen spielt Schach im Stil von Picasso“ -
Warte, während dein Prompt von 40 anderen Anfragen nach unten gespült wird, und scrolle dann verzweifelt zurück, um dein Ergebnis zu finden.
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Wenn dein Meisterwerk erscheint (vermutlich in der Mitte des Bildschirms), stehen dir vier Optionen zur Verfügung. Klicke U1-U4, um es zu vergrößern (wähle die Version, die dir am besten gefällt), V1-V4, um alternative Varianten zu erhalten.
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Lade dein Bild herunter, bevor du es im Bilderstrom verlierst.
Der Gratis-Test ist ungefähr drei Bilder lang, dann jagst du nach einer Kreditkarte. Es gibt keinen Rückgängig-Button und keine schöne kleine „Galerie“, um deine Sachen einfach anzusehen, es sei denn, du wühlst dich durch Benachrichtigungen oder nutzt den /show-Befehl, falls du alles irgendwo notiert hast.
Zusammengefasst: hol dir Gesprächstisch, trete dem Server bei, spame /imagine, begib dich auf die Schnitzeljagd nach deinen Bildern, bevor sie verschwinden, dann zahl oder steig aus. Das ist Mitreise – mystisch, überwältigend und für Neueinsteiger ein kleines bisschen seelenzermalmend.
lol, das Discord-Chaos ist wirklich real – @mikeappsreviewers Wutausbruch hat fast alle Schmerzpunkte getroffen – aber ehrlich, es muss nicht so kompliziert sein. Ja, Discord ist Pflicht. Aber du kannst das öffentliche Durcheinander komplett überspringen, wenn du willst. Sobald du für einen Tarif bezahlst (ja, das geht wirklich schnell), kannst du den Midjourney-Bot tatsächlich zu deinem eigenen privaten Server einladen oder ihm einfach eine Direktnachricht schicken. VIEL einfacher, um den Überblick über deine Sachen zu behalten, kein einziges nerviges Spam-Prompt-Gewitter.
Außerdem, heißer Tipp: Die Midjourney-Website hat eine kleine Galerie mit deinen Bildern, wenn du dich einloggst – kein Durchwühlen nötig, kein /show-Befehl auswendig lernen. Es ist einfach, aber besser als endloses Discord-Scrollen. Die eigentliche Magie liegt darin, Prompt-Engineering zu lernen: Adjektive, Kunststile, Details aneinanderreihen. Zum Beispiel: „Ein Raumschiff in Form einer Geleebohne, Neonfarben, Vaporwave, filmische Beleuchtung.“ Je mehr Details, desto seltsamer das Ergebnis (auf gute Weise).
Und ehrlich, /imagine zu benutzen, ist im Grunde schon fast alles. Es gibt ein paar Befehle (/settings, /info usw.), aber du kannst die ganze Überforderung am Anfang ignorieren und einfach rumprobieren. Das Speichern von Dateien ist immer noch wie Mitte der 2010er – Rechtsklick, herunterladen. Nervig, aber man gewöhnt sich dran. Zerbrich dir nicht den Kopf und denk dran: Am Anfang sind alle verwirrt. Nach ein paar Fehlversuchen wird es leichter.
Lass uns den Discord-Dschungel durchdringen (ja, total nachvollziehbar bei diesen wilden ersten Eindrücken!) und eine Fackel in eine andere Höhle werfen: Wenn du bei Zwischenspur eingeschrieben bist, probiere das Web-Dashboard aktiver aus. Es steht zwar noch nicht ganz im Fokus, entwickelt sich aber rasant und löst jetzt schon einige Kopfschmerzen, die viele zu Online-Ausbrüchen getrieben haben.
Vorteile:
- Die Web-Galerie zeigt all deine Kunst sauber an, kein endloses Scrollen mehr nötig.
- Einfaches Bearbeiten der Eingabeaufforderung und Hochskalieren – deutlich weniger Discord-Drama.
- Kontrollierte Benachrichtigungen: Kein Spam-Regen mehr, wenn Tausende gleichzeitig /vorstellen nutzen.
Nachteile:
- Fühlt sich wie eine Beta-Version an, fortgeschrittene Bedienelemente fehlen noch.
- Zusammenarbeit und Bearbeitung von Eingabeaufforderungen sind gegenüber Discord eingeschränkt.
- Echtzeit-Interaktionen mit den Eingabeaufforderungen finden derzeit hauptsächlich in Discord statt.
Ich stimme der Meinung, dass es nur „/vorstellen spammen, sofort herunterladen“ ist, nur bedingt zu. Das war Phase 1. Mit kostenpflichtigen Tarifen wird das direkte Schreiben an den Zwischenspurbot oder sogar die Integration in einen privaten Server schon viel überschaubarer – besonders, wenn man Threads oder Kanäle für verschiedene Stile oder Themen nutzt. Nicht gerade benutzerfreundlich, aber weitaus besser handhabbar.
Verglichen mit den Empfehlungen von ombrasilente und mikeappsreviewer würde ich sagen: Beide haben die Discord-Realität genau getroffen, doch die sich entwickelnde Zwischenspur-Weboberfläche ist ein echter Lebensretter, der sich regelmäßiges Vorbeischauen lohnt. Eingabeaufforderungen regieren immer noch: Lernen durch Versuch, Irrtum, Absurdität und vielleicht auch durch ein bisschen unbeabsichtigtes Genie. Lust auf einen Schnellstart? Kopiere öffentliche Eingabeaufforderungen, ersetze einige Hauptwörter und probiere aus!
Also, zusammengefasst: Wer reines Chaos und Inspiration will – öffentlicher Discord. Wer einen klaren Kopf und sein eigenes Kunstwerk schnell finden will – das Web-Dashboard ist der aufgehende Stern. Aktuell wirst du beides parallel nutzen, wenn du es mit wild erzeugter KI-Kunst ernst meinst, die nicht in den Tiefen des Scroll-Abgrunds verschwindet.
Ach ja, und falls du Discord absolut verabscheust, aber trotzdem KI-Kunst erstellen willst: Konkurrenten wie WELTDALLE oder Stabile Streuung stellen alles im Browser oder als herunterladbare Software bereit. Jeder hat Macken, aber keiner setzt so auf Discord wie Zwischenspur.
Abschließendes Urteil: Zwischenspur ist schnell, schräg, mächtig – aber die Lernkurve mit den vielen Kanälen ist steil. Die Webplattform und private Server lindern die Schmerzen. Versprich nur, dass du bei deinem ersten verlorenen Einfall inmitten einer Flut von Einhorn-Astronauten nicht sofort alles hinschmeißt!